Magische Momente
"Maggie Mc Dudel" und "Dr. Pfiffikuss" bringen sowohl Kinder als auch Senioren auf den geriatrischen Stationen im Klinikum Ingolstadt zum Lachen. Beide sind auch sehr musikalisch. Während "Dr. Pfiffikuss" auf seiner Ukulele spielt, brennt bei "Maggie Mc Dudel" schon manchmal das schottische Temperament durch und es wird - vor allem auf den Kinderstationen - gehüpft, gesteppt und getanzt, was das Zeug hält.
Auf der Geriatrie gibt es manchmal auch brenzlige Situationen. Einmal war eine Frau ganz verzweifelt, weil ihr dementer Mann sie nicht erkannte, um sich schlug und schrie. Die Clowns fingen an, ein sanftes Lied zu spielen und plötzlich nahm der Mann "Maggie Mc Dudel" in den Arm und führte sie ganz graziös über das Krankenhaus-Parkett. Es entstand ein magischer Moment, in der alle Aggressionen verpufft waren.


Clownsbesuche immer zu zweit
Die Klinikclowns agieren immer zu zweit. Das hat viele Vorteile. Wenn zum Beispiel die Patientin oder der Heimbewohner sehr krank sind, können sie einfach den beiden Klinikclowns ohne eigene Interaktion zuschauen und das Spiel genießen. Im Duo entstehen unterschiedliche Energien, eine größere Dynamik und die Besuchten haben mehr Identifikationsmöglichkeiten.
In Ingolstadt sind inzwischen einige Clowns-Duos im Einsatz, denn wir besuchen dort aktuell viele Einrichtungen:
- Klinikum Ingolstadt, Kinderstationen und Gerontopsychiatrie
- Alloheim Seniorenresidenz "Elisa"
- Seniorenzentrum Dietrich-Bonhoeffer
- AWO-Seniorenzentrum Katharinengarten
- Senioren- u. Pflegeheim Haus an der Hofwiese
- Anna-Ponschab-Haus
- Haus Herzog Wilhelm Seniorenheim
- Danuvius Haus Ingolstadt
- Matthäus-Stift Altenheim der Diakonie
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